Am Morgen der erste Blick aus dem Fenster um zu sehen was das Wetter macht. Es drückte sehr viel Nebel vom Meer an die Küste. Wir entschieden uns noch etwas zu warten um zu den Gletscherseen zu fahren. Wir besuchten den kleinen Ort Höfn an der Küste. Carol kaufte sich hier einen der bekannten isländischen Pullover. So mit der Zeit ließ sich auch die Sonne durch den Nebel blicken. Wir machten uns auf eine nicht asphaltierte Piste zur eher unbekannten Gletscherzunge Heinabergsjökull mit See. Der Anblick war einfach genial. Ah..  da war ja noch die Sache mit dem Nebel. Um bei den Gletschern gute Fotos zu machen, musste man etwas warten bis sich die Sonne blicken ließ. Anschließend fuhren wir in Richtung Vik, dem südlichsten Ort der Insel. Auf dem Weg dahin gab es noch den einen oder anderen Wasserfall zu bestaunen wie zum Beispiel der Skogafoss. In Vik wollten wir noch den Arch im Meer anschauen, doch wir waren etwas zu spät, denn die Zufahrt ist ab 19.00 Uhr geschlossen. Etwa 40km nach Vik erreichen wir unsere Unterkunft.

This morning there was a thick sea mist when we got up. So we decided to drive back to Höfn where I bought one of the famous handmade Icelandic jumpers. By this time the sun had managed to burn off some of the most so we set off again from where we had come from to visit the glacial lakes and to admire the icebergs. These are of course at the ends of more unpaved roads! Worth the drive but we had to wait for the mist to shift so that we could take our photos. We then drove on to Vik stopping off at the Skogafoss waterfall on the way. In Vik we wanted to go to the arch that is formed by a cliff into the sea but the road was closed at 7.00pm to allow the birds peace and quiet during nesting time. About 40 km after Vik we reached our hotel.