Jamaika

17. Tag

Schluss

 

Wir haben uns entschieden mit der Swiss zu fliegen. Von Zürich aus nach Miami, eine Nacht in Miami im Sofitel Hotel und am nächsten Morgen weiter mit der American Airlines nach Jamaika. Um eines vor weg zu nehmen, es ist kein Problem alleine mit dem Auto auf Jamaika unterwegs zu sein. Die Leute sind gesprächig und auch sehr hilfsbereit wenn man was sucht, wie zum Beispiel das Hotel. Der schlechte Ruf eilt ihnen voraus, womit sie auch zu kämpfen haben, dies die Aussage von einheimischem in eine kleinen Gespräch. Speziell ist das Autofahren, nicht wegen des Linksverkehrs, sondern wegen ihres Fahrstiels. Zum Teil fast etwas henkerisch aber auch an das kann man sich gewöhnen. Es lohnt sich ein Jeep ähnliches Auto zu mieten. Wir hatten einen Suzuki Grand Vitara. Die Strassen im Süden sind in einem sehr schlechten Zustand mit vielen Schlaglöchern. Hier gibt es auch kaum Touristen, ausser gerade in Kingston beim Bob Marley Museum. Tankstellen gibt es genug, doch aufgepasst, noch längst nicht alle akzeptieren Kreditkarten. Am besten man nimmt genug US-Dollars mit und wechselt dann auch um in jamaikanische Dollars. Die Hotels sind sauber und einfach, vor allem im Süden. Im Norden, wo der Tourismus boomt, sind auch die Hotels auf einem höheren Level. Negril, an der Westküste, ist die Hochburg der Touristen. Hier sind auch die schönsten und längsten Sandstrände Jamaikas. Wir logierten im Hotel Couples Negril, einem vier Sterne Hotel mit All-Inklusive. Es ist in der kleineren Bucht, in der Bloody Bay und nicht am sieben Kilometer langen Strand. Wenn man nicht selber mit dem Auto die Insel erkundet, so kann man vom Hotel aus auch diverse Ausflüge machen, die dann auch ihren Preis haben. Sehr zu empfehlen ist der Black River mit dem YS Falls und die vier Kilometer lange Bambus Alle, wo man mit den Auto durchfährt, im Süden, die Reach Falls im Osten, die Dunn‘s Falls im Norden, das Bob Marley Museum in Kingston, die Coffee-Factory in den Blue Mountains und auch die Appleton Estate Rum-Fabrik. Natürlich sieht man noch vieles mehr, wenn man selber unterwegs ist. Es gibt viel einheimischen zu sehen und zu erleben. Die Eintrittspreise sind zum Teil bar zu bezahlen oder mit Kreditkarte. Bei den Ständen gilt nur bares Geld in US- oder jamaikanischen Dollars. Wir haben nur einen Ausflug noch gemacht und zwar den, zu Ricks Café. Ein Muss, wenn man in Negril ist. Vom Hotel aus gibt es einen organisierten Bus zum Flughafen, damit dann auch die Rückreise planmässig abläuft.
JAMAIKA, ein Erlebnis ohne Angst aber mit nötigem Respect!

We decided to fly Swiss over Miami as the choice from the travel agents was either via Frankfurt or London – both of which didn’t appeal. The only problem was we had to spend a night in Miami as the connecting flight to Montego Bay was too close to the arrival of Swiss in Miami. Driving alone in Jamaica is no problem so long as you pay attention to the potholes and the taxis and buses that just stop without warning. They also drive on the left and at times it is very hectic. A jeep type car is worth renting. The roads in the south are very bad – there are not many tourists except in Kingston at the Bob Marley museum. There are enough petrol stations but not all take credit cards and some only take Jamaican Dollars. The hotels in the south are simple but clean, in the north where most of the tourists are they are of a higher level. Negril on the west coast is where the main tourist resorts are, also the longest and sandiest beaches. We stayed in Couples Negril resort - an all-inclusive hotel favoured by many Americans. It is in the smaller bay (Bloody Bay) 5 miles from Negril. It is possible to make trips (at a price) from the hotel to most of the many sights that we saw. We’d recommend the Black River, YS Falls and the Appelton Rum Factory. The Reach falls, Dunn’s falls, the Bob Marley Museum and the Coffee Factory in the Blue Mountains are also well worth the visit. The 4 kilometer Bamboo Avenue is also a sight to see. Of course when you drive yourselves you see much more and can stop where you wish to take photos. Entrance fees can sometimes be payed by credit card but sometimes only cash is accepted. We took one trip from the hotel to Rick’s Café which is a must when you are in Negril. The hotel has it’s own bus to and from the airport which is very convenient.
Generally Jamaica is well worth the trip without fear but with the right amount of Respect.

Liks:
Hotel Couples Negril

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