Myanmar (Burma)

3. Tag

Yangon

Markt in Chinatown Sonnenanbeter
Kyauk-Htat-Gyi Pagode Shwedagon Paragode

 

Nach dem wir fast zwölf Stunden geschlafen haben, gingen wir zum Frühstück. Um neun Uhr holte uns unser Reiseleiter mit Fahrer vom Hotel ab und es ging nach Chinatown. Hier schlenderten wir durch den belebten Mark. Es war sehr eindrücklich die vielfallt und was es da alles gab. Touristen waren kaum zu sehen obschon dies sehr sehenswert ist. Unweit vom River ist die Sule Pagode. Bei dieser Pagode konnte man hineingehen. Die meisten Pagoden sind innen nicht hohl. Weiter nördlich besuchten wir einen Park, wo ein ehemaliger Königspalast umgebaut wurde zu einem grossen Restaurant mit Veranstaltungen. Es sieht aus wie zwei grosse Schiffe. Gegen Mittag, wie soll es anders sein, gab es was zu knappern in einem sehr typischen einheimischen Restaurant. Das Essen war sehr gut und hatte auch genug „Pepp“. An Schärfe hatte es bestimmt nicht gefehlt. Am Nachmittag fuhren wir dann zum liegenden Buddha von Kyauk Htat Gyi. Dieser ist der grösste seine Art mit einer Länge von 70 Metern. Hier hatten wir die Möglichkeit, dank der Beziehung unseres Reiseleiters, ein Mönchkloster zu besuchen, wo sonst für Touristen nicht zugänglich ist. Wie die leben, was sie uns selber erzählt haben, ist für uns kaum vorstellbar. Wir zeigten ihm ein Foto vom Samstag am Flughafen mit Schnee. Uns sahen zwei grosse Augen entgegen. Doch auch hier ist das Zeitalter der Handys und des Internet angekommen. Auf dem Rückweg zu Hotel hielten wir kurz vor dem Eingang zum Haus von Aung San Suu Kyi, die Frau, die den Friedensnobelpreis 1991 erhalten hat. Der Film über des Leben dieser Frau „The Lady“ ist sehr zu empfehlen. Gegen Abend, als es begann dunkel zu werden, schnappen wir uns ein Taxi und fuhren zur Shwedagon Pagode um die bei Nacht zu bestaunen. Zurück mit dem Taxi, noch was kleinen zum Essen mit einem Schlummerbecher, ging es dann nach dem Berichteschreiben ab ins Bett.

After sleeping for almost 12 hours we headed off for breakfast. This hotel is run by a French lady and the breakfast was fairly European but good and never ending coffee! At 9 am our guide collected us and we went to visit China town with its large market. Very impressive – we even watched a sausage maker. Although it was very interesting there were not many tourists to be seen. Our next stop was the Sule Pagoda near the river. This is a pagoda that is hollow in the middle and you can go in. Next on the programme was the old king’s palace which has been restored and turned into a restaurant with entertainment for tourists. It looks like 2 large ships on the lake. Lunch was in a local restaurant – Burmese curry and rice with vegetables. Very spicy! After lunch we went to the reclining Buddha - 70 m long.   We could also visit the monastery to see how the monks live. One we talked to heard we were going to the Inle Lake and he said it was very cold – so we showed him a picture of our plane in the snow! So he changed his mind and said it was cool and not cold! We were also quite amazed to see the monks using laptops and mobile phones! On the way back to the hotel we made a quick stop at the gates of the house where Aung San Suu Kyi lives, she won the Nobel Prize for freedom in 1991. The film about her life ‘The Lady’ is highly recommendable. In the evening we took a taxi to see the Shwedagon Pagoda by night. Then back to the hotel for a snack and bed after writing the report for the day.


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