Die Hotelanlage Hideaway of Nungwi hatte auch noch anderes zu bieten als nur Liegestühle und einen gross Pool mit Aussicht aufs Meer. Am Hotelstrand gab es Liegen und eine kleine Bar um sich was  Erfrischendes zu holen oder zu bringen. Es gab auch ein Sportangebot wie Windsurfen, Tauchen oder auch eine Fahrt mit dem Katamaran. Da das Surfen nicht mein Ding war, fuhr ich mit dem Katamaran aufs offene Meer bei gutem Wind. Es gab ein grosses Fitnesscenter mit Spa und einen Jacuzzi im Freien. Hier konnte man was für den Körper tun. Ehrlich gesagt, beliessen wir es beim Jacuzzi. Das Frühstück und Mittagessen war immer im Buffetrestaurant. Man konnte sich auch jederzeit was von der Karte bestellen und an den Liegestuhl bringen lassen. Wenn man am Strand in Richtung Nungwi ging, kam man beim einen oder anderen Strandhändler vorbei. Sie boten Souvenirs, Tücher und Malereien an. Wichtig war hier, dass man zu Handeln beginnt. Wollte einer nicht, so ging man ein paar Schritte weiter zu seinem Kollegen. Unterwegs gibt es auch vereinzelte Strandbeitzli um was zu trinken, denn auch wenn der Wind ging war es schon ziemlich heiss. So gegen Abend begaben wir uns zur Bar, gönnten uns einen, zwei….. Drinks und hofften auf einen schönen Sonnenuntergang. Vielfach gab es gegen Abend zu viele Wolken für einen perfekten Sonnenuntergang. Danach machten wir und frisch für den Abend und das Nachtessen. Es gab ein Buffetrestaurant, ein Fleischrestarant und ein japanische Restaurant. Zweimal die Woche wurde ein grosses Buffet im freien gemacht unter dem Sternenhimmel. Am Abend gab es zum Teil auch etwas Unterhaltung von den Inselbewohner.

The hotel Hideaway of Nungwi offers not only sunbeds by the pool. The hotel beach also has sunbeds and a bar. They also offer windsurfing, diving, and snorkelling and catamaran trips. There is also a large fitness studio and a spa with Jacuzzi and steam room (!). Breakfast and Lunch was always a buffet in the Aqua Restaurant. Dinner is either buffet or there is a Japanese Restaurant and a Grill Restaurant. Twice a week there is an outside buffet. On the beach you can also buy paintings, t-shirts and sarongs. There are also several beach bars which is good as, despite the wind, it can get very hot. It’s important to barter. Each evening we had a drink in the bar hoping for a sunset – unfortunately the clouds seem to come at dusk so we never saw the sun sink into the sea.